Arthur P. Schmidt (Leipzig)

Verleger

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
02.08.1889 Gründung des Musikverlag Arthur P. Schmidt in Leipzig durch Arthur Paul Schmidt aus Boston, Mass., U.S.A.
17.05.1938 Die Firma ist von Amts wegen erloschen.

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
02.08.1889 August Wilhelm Franz Schäffer ist Prokurist der Firma.
13.04.1909 Die Prokura ist erloschen.
01.01.1916 Die Firma ist nun eine offene Handelsgesellschaft.
11.10.1920 Harry B. Crosby, Henry R. Austin und Florence J. Emery sind als Teilhaber in die Firma aufgenommen.
Arthur Paul Schmidt ist aus der Gesellschaft ausgeschieden.
12.02.1921 Die Firma lautet künftig Arthur P. Schmidt Co.

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
ab 1889 Leipzig, Lindenstraße 16
vor 1938 Leipzig, Seeburgstraße 45 (Lager)
1876 – 1959 Boston, 120 Boylston Street (Oxford Music Online)
1894 – 1937 New York (Oxford Music Online)

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

1.5 Verlagsübernahmen 

1.6 Editionen des Verlages 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

Datum Ereignis
1910 Verlagswerke sind an die Firma B. Schott’s Söhne übergegangen.

1.8 Sonstiges 

2. Verwendete Primärquellen 

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HR 7403

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

4. Plattennummern 

 

5. Kontakt 

P. Jurgenson (Moskau)

GND: 4714681-3

Verleger

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
22.August 1861 Gründung des Verlages, durch Jurgenson, Pétr Ivanovic (geb. 17.Juli 1836, gest. 2.Januar 1904) in Moskau. (MGG2)
1897 Gründung der Filiale in Leipzig.
1917 Die Filiale wird vom Leipziger Verleger, R. Forberg übernommen. (MGG2)
1918 Die Firma wird per Dekret, des Rates der Volkskommisare verstaatlicht. (MGG2)

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
 1904 Nachdem Tod Petr Jurgensons, übernehmen seine Söhne, Jurgenson Boris Petrovic und Jurgenson Grigori Petrovic die Geschäfte. (MGG2)

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
 1897 Leipzig, Talstraße 19
um 1911 weitere Niederlassungen in London und Paris (MGG2)

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

1.5 Verlagsübernahmen 

Datum Ereignis
1885 Bernard, St. Petersburg (MGG2)
1889 K. Mejkov, Moskau (MGG2)
1894 Bitner-Rahter, St. Petersburg (MGG2)

1.6 Editionen des Verlages 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

Forberg, Rob. (Leipzig)

1.8 Sonstiges 

Ab 1905 folgen Beschwerden der Hamburger Firma „Benjamin“ an das Königliche Sächsische Amtsgericht Leipzig, mit dem Ziel der Löschung der Firma „P. Jurgenson“, da Benjamin erklärt, dass Jurgenson ausschließlich in Moskau sitzt und keine Handelsniederlassung in Leipzig besitzt. (Die Eintragung ins Handelsregister kommt dadurch zustande, da der Inhaber einen Gewerbeschein gelöst und dem Registerrichter vorgelegt hat, die Adresse darauf ist die des Kommissionsbuchhändlers R. Forberg.)

Zweck des Ganzen besteht darin, die Vorteile des Deutschen Urheberschutzes zu sichern.

1906 erfolgt ein abweisender Beschluss des Königlichen Amtsgerichts Leipzig, mit der Begründung, R. Forberg betreibt das Auslieferungslager der Firma „P. Jurgenson“.

2. Verwendete Primärquellen 

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HR 9980

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

4. Plattennummern 

Siehe: imslp

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar

5. Kontakt 

Link zur Website des Verlages

Verlag Julius Klinkhardt (Leipzig)

Verleger

GND: 2016917-6

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
01.Mai 1834 Gründung des Verlages
17.Janaur 1947 Das unter der Firma „Julius Klinkhardt Verlagsbuchhandlung“ in Leipzig betriebene Handelsgeschäft ist mit allen Aktiven und dem Rechte der Firmenfortführung an die „Julius Klinkhardt Verlagsbuchhandlung mit beschränkter Haftung“ in Leipzig veräußert worden.
17.Januar 1947 Die bisherige Firma ist erloschen.

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
 05.Juli 1929 Dr. Walther Julius Klinkhardt ist Inhaber.
11.September 1929 Die „Gesellschaft für Buchverlag Aktiengesellschaft“ wird als Kommanditistin aufgenommen.
12.Februar 1936 Prokura ist dem Diplom-Kaufmann, Johannes Eduard Weber in Leipzig erteilt.
09.April 1937 Die Prokura ist erloschen.
09.April 1937 Prokura ist dem Buchhändler, Bernhard Brüschke in Leipzig erteilt.
10.Februar 1938 Die Kommanditistin ist ausgeschieden.
10.Februar 1938 In das Handelsgeschäft ist die Firma „Philipp Reclam jun.“ in Leipzig als Kommanditistin eingetreten.
15.Juni 1942 Die Kommanditgesellschaft ist aufgelöst, Dr. Walther Julius Klinkhardt ist nunmehr Alleininhaber.
17.Januar 1947 Dr. Walther Julius Klinkhardt ist ausgeschieden, alleiniger Geschäftsführer ist August Otto Erich Krämer

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
ca. 1834 Leipzig, Nicolaistraße 46
ca. 1929 Leipzig, Liebigstraße 4-6
1947 Leipzig, Goethestraße 2

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

1.5 Verlagsübernahmen 

Datum Ereignis

1.6 Editionen des Verlages 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

1.8 Sonstiges 

2. Verwendete Primärquellen 

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 488

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

4. Plattennummern 

Angaben nach: Quelle

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar

5. Kontakt 

Link zur Website des Verlages

Emil Gründel (Leipzig)

 

Verleger

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendetete Primärquelle

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
 07. Dezember 1881  Die Firma Emil Gründel wird in Leipzig gegründet.
20. Dezember 1894 Die Firma ist erloschen.

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
 07. Dezember 1881  Ernst Robert Emil Gründel ist Inhaber der Firma.
27. Oktober 1891 Die Firma ist auf Carl Henry Unger in Leipzig übergegangen und firmiert künftig als „Henry Unger vorm. Emil Gründel“.
29. März 1893 Die Firma ist auf Carl Fürchtegolf Hermann Protze in Leipzig übergegangen und firmiert künftig als Henry Unger vorm. Emil Gründel Nachf.“

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

1.5 Verlagsübernahmen 

Datum Ereignis

1.6 Editionen des Verlages 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

1.8 Sonstiges 

2. Verwendete Primärquellen 

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Nr. 21050, HR 5160

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

4. Plattennummern 

Angaben nach: Quelle

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar

5. Kontakt 

Adolf Gumprecht (Leipzig)

Verleger

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
 05. Juni 1862  Die Firma Adolf Gumprecht wird in Leipzig gegründet.
13. Januar 1873 Die Firma Adolf Gumprecht in Leipzig ist erloschen.

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
 05. Juni 1862  Adolf Wilhelm Bernhard Georg Heinrich Gumprecht ist Inhaber der Firma

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

1.5 Verlagsübernahmen 

Datum Ereignis

1.6 Editionen des Verlages 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

1.8 Sonstiges 

2. Verwendete Primärquellen 

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Nr. 21010, HR-Nummer 988

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

4. Plattennummern 

Angaben nach: Quelle

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar

5. Kontakt 

Oscar Brandstetter Verlag (Leipzig)

Verleger

GND: 5207313-0

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
01. Juli 1918 Die Firma „Oscar Brandstetter“ wird als OHG ins Handelsregister der Stadt Leipzig eingetragen
17. Aug. 1948 Die Firma ist erloschen

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
30. Juni 1946 Enteignung zugunsten des Landes Sachsen auf der Grundlage des Gesetzes über die Übergabe von Betrieben von Kriegs- und Naziverbrechern in das Eigentum des Volkes

1.3 Adressen und Dependancen

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

2. Verwendete Primärquellen

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 1220

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

5. Kontakt

Link zur Website des Verlages

Hatzfeld

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte

Angaben nach: verwendete Primärquellen

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
19.12.1890 Die Firma Hatzfeld wird von Emil Hatzfeld aus London gegründet
09.01.1899 Die Firma ist erloschen

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis

 

 

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

Datum Ereignis

 

 

1.6 Editionen des Verlages 

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

 

1.8 Sonstiges 

 

 

2. Verwendete Primärquellen 

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Nr. 21073 (Registerband zu HR Nr. 7705-7800, hier HR 7791

 

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

 

4. Plattennummern 

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar

 

 

5. Kontakt 

Hofbauer, C.

 

 

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte

Angaben nach: verwendete Primärquelle

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
28.10.1892 Die Firma C. Hofbauer wird im Leipziger Handelsregister eingetragen, als Zweigniederlassung der in Wien beheimateten Firma gleichen Namens
06.07.1901 Die Firma ist von Amts wegen erloschen

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
 28.10.1892  Carl Hofbauer in Wien ist Inhaber der Firma

 

 

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

Datum Ereignis

 

 

1.6 Editionen des Verlages 

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

 

1.8 Sonstiges 

 

 

2. Verwendete Primärquellen 

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Nr. 21079 (Registerband zu HR Nr. 8301-8400, hier HR 8317)

 

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

 

4. Plattennummern 

 

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar

 

 

5. Kontakt 

Hesse´s Verlag, Max

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte

Angaben nach: verwendete Primärquellen

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
07.12.1880 Die Firma Max Hesse´s Verlag wird gegründet
03.01.1881 Die Firma wird im Leipziger Handelsregister eingetragen
15.11.1915 Die Firma verlegt ihre Niederlassung nach Berlin, weshalb sie aus dem Leipziger Handelsregister ausgetragen wird
06.03.1948 Die Firma ist lt. Auskunft des Berliner Magistrats als erloschen anzusehen

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
03.01.1881 Friedrich August Max Hesse in Leipzig ist Inhaber der Firma
12.03.1909 Friedrich August Max Hesse scheidet als Inhaber der Firma aus, seine Nachfolgerin wird Gabriele Auguste Marie Pancera in Leipzig
01.01.1911 Die Firma wird fortan in Form einer Gesellschaft geführt. Die Inhaberin, welche infolge einer Eheschließung zwischenzeitlich den Familiennamen Krill angenommen hat, führt die Geschäfte künftig gemeinsam mit ihrem Gatten, Johann Rudolf Krill, von Paris aus, wo das Paar seinen neuen Wohnsitz hat
1937 Johann Rudolf Krill ist lt. Adressbuch des Deutschen Buchhandels von 1937 inzwischen alleiniger Inhaber der Firma
15.07.1946 Nach dem Tode Johann Rudolf Krills wird dessen (zweite?) Frau Regina Krill neue Inhaberin der Firma

 

 

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
 1937 Berlin-Schöneberg, Hauptstraße 38
1940-1948 Berlin-Halensee, Joachim-Friedrich-Straße 38

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

Datum Ereignis

 

 

1.6 Editionen des Verlages 

  • Edition des Verlages

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

  •  Ansetzungsname nach RAK (Ort)

 

1.8 Sonstiges 

 

 

2. Verwendete Primärquellen 

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Nr. 21036 (Registerband zu HR Nr. 4796-4915, hier HR 4821)

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I), Nr. F 3944

 

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

  • Beispiel

 

4. Plattennummern 

Angaben nach: Quelle

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar

 

 

5. Kontakt 

Heinze, Gustav (Leipzig)

 

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte

Angaben nach: verwendete Primärquellen

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
23.05.1862 Die Firma Gustav Heinze wird im Leipziger Handelsregister eingetragen.
1867 Der Musikalienverleger Gustav Heinze zieht nach Dresden und assoziiert sich mit dem Musikalienhändler B. Friedel.
1876 Der Verlag wird an Max Abraham (Verlag C.F. Peters) verkauft.
Quelle: http://mugi.hfmt-hamburg.de/Artikel/Sara Magnus-Heinze
 21.12.1876  Die Firma ist lt. Anzeige vom 18.12.1876 erloschen

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis

 

 

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

Datum Ereignis

 

 

1.6 Editionen des Verlages 

  • Edition des Verlages

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

  •  Ansetzungsname nach RAK (Ort)

 

1.8 Sonstiges 

 

 

2. Verwendete Primärquellen 

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Nr. 21009 (Registerband zu HR Nr. 801-900, hier HR 856)

 

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

  • Beispiel

 

4. Plattennummern 

Angaben nach: Quelle

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar

 

 

5. Kontakt