Ernst Eulenburg (Leipzig)

Verleger

GND: 5004594-5

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: MGG2 1994-2008 (falls nicht anders vermerkt)

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
01. Februar 1874 Gründung in Leipzig durch Ernst (Emil Alexander) Eulenburg
1957 Verlag von Schott übernommen
(Eulenburg Ltd. in London mit Kurt Eulenburg als Geschäftsführer bis 1968 bzw. Eulenburg GmbH in Mainz)

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
1911 Kurt Eulenburg (Sohn von Ernst Eulenburg) als Teilhaber der Firma
bzw. bereits ab 1905 (Website Eulenburg)
1926 Kurt Eulenburg Alleininhaber

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
1923 Filiale in Wien
1939 Sitz nach London verlegt (Ernst Eulenburg Ltd.)
1947 Filiale in Zürich
1950 Filiale in Stuttgart

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

1.6 Editionen des Verlages

  • Reihe „Deutsche Eiche. Lieblingsgesänge der deutschen Männergesangsvereine“
  • „Eulenburgs kleine Partiturausgabe“ (vereint „Paynes kleine Kammermusik-Partitur-Ausgabe“ und „Ernest F. Donajowskis Orchester-Partitur-Ausgabe“)
  • „Praeclassica“
  • Fritz Stein’s Schütz Edition (Robbins Landon 1954)

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

2. Verwendete Primärquellen

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

siehe auch: imslp

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
E. E. 27 1874 Hofmeister XIX
E. E. 42-43 1875 Hofmeister XIX
E. E. 48 1875 Hofmeister XIX
E. E. 58 1875 Hofmeister XIX
E. E. 70 1876 Hofmeister XIX
E. E. 76 1876 Hofmeister XIX
E. E. 83 1876 Hofmeister XIX
E. E. 100-101 1876 Hofmeister XIX
E. E. 118 1878 Hofmeister XIX
E. E. 129-130 1879 Hofmeister XIX
E. E. 131-134 1879 Hofmeister XIX
E. E. 161 1880 Hofmeister XIX
E. E. 211 1882 Hofmeister XIX
E. E. 306 1885 Hofmeister XIX
E. E. 649 und 1047 1894 Hofmeister XIX
E. E. 678 1890 Hofmeister XIX
E. E. 889a 1892 Hofmeister XIX
E. E. 1081-1083 1894 Hofmeister XIX
E. E. 1085 1894 Hofmeister XIX
E. E. 1099 1896 Hofmeister XIX
E. E. 1100 1895 Hofmeister XIX

5. Kontakt

Link zur Website des Verlages bei Schott

Wilhelm Engelmann (Leipzig)

Verleger

GND: 5332203-4

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
20. Dezember 1811 Gründung der Firma (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
04. Dezember 1942 Vollständige Ausbombung der Firma
ab 31. Dezember 1950 Die Firma besteht nicht mehr (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
Oktober 1968 Die Firma ist von Amts wegen im Handelregister Leipzig erloschen

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
? Errichtung einer Gesellschaft
Februar/März 1862 Eintrag der Firma “Wilhelm Engelmann“ im Handelsregister Leipzig
Februar/März 1862 Prokura ist Albert Theodor Engelmann erteilt
23. Dezember 1870 Christiane Therese verw. Engelmann, geb. Hasse, wird Mitinhaberin der Firma
April/Mai 1888 Ausscheiden von Dr. Rudolph Engelmann infolge Ablebens
19. April 1888 Mitinhaber werden der Buchhändler Heinrich Hermann Emanuel Reinicke, Agathe Marie Auguste verw. Dr. Engelmann, geb. Schultz und die unmündigen Geschwister Engelmanns Isabella Therese Maria, Anton Friedrich Paul, Martha Elisabeth, Henriette Therese Louise und Martha Helene Johanna
Davon ist nur Heinrich Hermann Emanuel Reinicke für die Vertretung der Firma zugelassen, seine Prokura ist erloschen
1890 Agathe Marie Auguste Engelmann ist aufgrund ihres Ablebens ausgeschieden
April/Mai 1901 Prokura ist dem Buchhändler Dr. phil Anton Hermann Friedrich Kippenberg erteilt
Juni 1905 Die Prokura von Anton Hermann Friedrich Kippenberg ist erloschen
Prokura ist dem Buchhändler Andreas Wilhelm Engelmann erteilt
10. Januar 1907 Christiane Therese Engelmann ist aufgrund ihres Ablebens ausgeschieden
März 1907 In die Gesellschaft sind Professor Dr. Theodor Wilhelm Engelmann und Louise verw. Professor Dr. von Bezold, geb. Engelmann, eingetreten
September 1908 Der Buchhändler Wilhelm Andreas Engelmann ist in die Gesellschaft eingetreten, seine Prokura ist erloschen
? Isabella Therese Maria, Martha Elisabeth, Henriette Therese Louise und Martha Helene Johanna Engelmann haben die Volljährigkeit erlangt
Oktober 1908 Isabella Therese Maria Engelmann führt nach erfolgter Verheiratung den Familiennamen Kretzschmar
Juni 1910 Ausscheiden von Isabella Therese Maria Kretzschmar und Dr. Theodor Wilhelm Engelmann
Die Prokura von Albert Theodor Engelmann ist erloschen
In die Gesellschaft eingetreten sind Emma verw. Geheimrat Professor Dr. Engelmann, geb. Vick, Hans Robert Engelmann und Anna verehel. Geheimrat Professor Nacath, geb. Engelmann
Juli 1912 Ausscheiden von Martha Elisabeth Baedeker geb. Engelmann, Henriette Therese Louise Engelmann, Martha Helene Johanna Engelmann, Frau (Prof. Dr. Cäcilie Emilie) Louise von Bezold, Emma Wilhelmine Franziska Engelmann und Anna Nacath
Juli/August 1912 Ausscheiden von Heinrich Hermann Emanuel Reinicke
Mai 1913 Eine Zweigniederlassung wurde in Berlin unter dem Namen “Wilhelm Engelmann Leipzig und Berlin, Zweigniederlassung Berlin“ errichtet
Januar 1915 Die Zweigniederlassung in Berlin ist aufgegeben worden
März 1917 Hans Robert Engelmann ist ausgeschieden, die Gesellschaft dadurch aufgelöst
ab(?) 1940 Wilhelm Engelmann ist Inhaber
Richard List ist Bevollmächtigter (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
Mai 1913 – Januar 1915 Zweigniederlassung in Berlin
bis 1942/43 Leipzig, Mittelstr. 2 (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
1944 Hauptniederlassung in Leipzig C 1, Mittelstr. 6
1948 Hauptniederlassung in Leipzig C 1, Hans-Poeche-Str. 6

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

2. Verwendete Primärquellen

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 300 (enth. außerdem: HR 742)

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I), Nr. F 2411

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
H. W. 32 1880 Hofmeister XIX
H. W. 39 1878 Hofmeister XIX
H. W. 40 1882 Hofmeister XIX
H. W. 42 1883 Hofmeister XIX
H. W. 54 1878 Hofmeister XIX
H. W. 59 1876 Hofmeister XIX
H. W. 65 1876 Hofmeister XIX
H. W. 66 1881 Hofmeister XIX
H. W. 69-70 1876 Hofmeister XIX
H. W. 71-72 1877 Hofmeister XIX
H.W. 73-74 1877 Hofmeister XIX
H.W. 75-76 1878 Hofmeister XIX
H. W. 77-78 1879 Hofmeister XIX
H.W. 79-80 1880 Hofmeister XIX
H.W. 81 1880 Hofmeister XIX
H.W. 82-83 1881 Hofmeister XIX
H.W. 85 1881 Hofmeister XIX
H.W. 87 1882 Hofmeister XIX
H.W. 88 1883 Hofmeister XIX
H. W. 90 1883 Hofmeister XIX
H. W. 92 1884 Hofmeister XIX

5. Kontakt

Edition Standard (Leipzig)

Verleger

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
28. April 1936 „Edition Standard Musikverlag-Gesellschaft mit beschränkter Haftung“ in Leipzig ist in das Handelsregister Leipzig eingetragen worden (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
seit 1945 Die Firma ruht
Juli 1952 Die Firma ist von Amts wegen aus dem Handelsregister gelöscht worden

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
08. Februar 1938 „Edition Standard, Musik- und Bühnenverlag, Erich Plessow & Co., Kommanditgesellschaft“ wird als Zweigniederlassung der unter der gleichen Firma in Berlin bestehenden Hauptniederlassung mit persönlich haftendem Gesellschafter Erich Plessow und Einzelprokurist Werner Lenz gegründet
Kommanditisten sind der Musikverleger Willy Ehrler und der Musikverleger Rudolph Erdmann
Die Firma ist entstanden durch Umwandlung der Edition Standard Musikverlag-Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Berlin

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
28. April 1936 Leipzig C 1, Johannisplatz 3 ((Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I)))
? Hauptniederlassung in Berlin unter der Firmierung „Edition Standard, Musikverlag, G.m.b.H“
08. Februar 1938 Hauptniederlassung in Berlin unter der Firmierung „Edition Standard, Musik- und Bühnenverlag, Erich Plessow & Co., Kommanditgesellschaft“

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

2. Verwendete Primärquellen

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 3881

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I), Nr. F 15113

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

5. Kontakt

Dürr’sche Buchhandlung (Leipzig)

Verleger

GND: 5129555-6

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen (falls nicht anders vermerkt)

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
07. Mai 1652 Gründung der Firma durch Christoph Cellarius (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
August/September 1948 Streichung aus dem Handelsregister Leipzig und Verlegung des Sitzes der Handelsniederlassung nach Nahrendorf im Landkreis Lüneburg

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
07. Mai 1652 Christoph Cellarius ist Inhaber (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
1731 Friedrich Köhl wird Inhaber (Herrmann 1931)
1771 Christian Philipp Dürr wird Inhaber (Lange 1938)
1811 Wilhelm Staritz gab dem Unternehmen den Namen Dürr’sche Buchhandlung (Lange 1938)
1852 Alexander Edelmann wird Inhaber (Lange 1938)
1878 Otto Friedrich Dürr wird alleiniger Inhaber (Lange 1938)
1905 Johannes Friedrich Dürr (der Ältere) wird alleiniger Inhaber (Dürr 1931)
1910 Curt Haußmann erhält Prokura (Dürr 1931)
1912 Else Dürr wird Alleininhaberin
Curt Haußmann wird mit Weiterführung des Verlags beauftragt (Dürr 1931)
01. Oktober 1918 Beginn der Firma „Dürr’sche Buchhandlung“ als offene Gesellschaft in Leipzig
1919 Johannes Friedrich Dürr (der Jüngere) tritt die Leitung an (Dürr 1931)
1938 Offene Gesellschaft mit Elisabeth Pauline Bertha Dürr, geb. Gontard und dem Verlagsbuchhändler Johannes Friedrich Andreas Adolph Otto Dürr als Gesellschafter
Einzelprokurist ist Curt Joseph Haußmann, Gesamtprokuristin ist Alma Hedwig Hamann und Margarethe Martha Elsa Heise
Juli 1939 Einzelprokurist ist Max Königsheim
September 1945 Die offene Handelsgesellschaft ist aufgelöst
Johannes Friedrich Andreas Adolph Otto Dürr ist Alleininhaber
Prokura ist Marina vhl. Dürr, geb. Cramer und Margarethe Martha Elsa Heise erteilt
1947 Die Firma wird an den Hofrat Horst Weber verkauft
Die Firmen „Dürr’sche Buchhandlung“ und „Hegel & Schade“ werden in die Firma Dürr & Weber aufgenommen (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
1948 Inhaber ist Johannes Friedrich Dürr
Prokura ist Martina Dürr erteilt (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
16. Mai 1957 Johannes Friedrich Dürr verstirbt (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
ca. 1944 Umzug von Leipzig, Querstr. 14 in die Schichtstr. 2 (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
1946 Leipzig C1, Gottschedstr. 8 (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
August/September 1948 Umzug von Leipzig nach Nahrendorf im Landkreis Lüneburg
Ende 1948 Die Firma wird von Nahrendorf nach Bonn, Koblenzer Str. 134 verlegt (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

2. Verwendete Primärquellen

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 165

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I), Nr. F 2206

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

5. Kontakt

Dürre & Wolfensteller (Leipzig)

Verleger

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen (falls nicht anders vermerkt)

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
1888 Gründung der Firma (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
01. Februar 1889 Gründung der Firma „Dürre & Wolfensteller“ in Leipzig
1946 Der Inhaber verstirbt und das Geschäft ist stillgelegt (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
1951 Die Firma ist erloschen

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
01. Februar 1889 Errichtung einer Gesellschaft durch den Buchbinder Heinrich Ernst Dürre und dem Kaufmann Karl Franz Wolfensteller
1889 Ausscheiden von Heinrich Ernst Dürre
1910 Ausscheiden von Karl Franz Wolfensteller
Buchhändler Karl Franz Müller ist neuer Inhaber
1910 Ausscheiden von Karl Franz Müller
Buchhändler Johannes Oscar Heister ist neuer Inhaber
1946 Der Inhaber verstirbt (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
1948 Liddy Heister wird Inhaberin (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
1937 Leipzig O 5, Alfred-Kindler-Str. 60 (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
November 1950 Leipzig O 5, Friedrich Wilhelm Str. 16

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

2. Verwendete Primärquellen

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 1245 (enth. außerdem: HR 7260)

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I), Nr. F 2209

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

5. Kontakt

Dürr & Weber (Leipzig)

Verleger

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen (falls nicht anders vermerkt)

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
15. März 1919 Gründung der Firma (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
01. Januar 1929 Gründung der Firma „Dürr & Weber“ in Leipzig
1952 Die Firma ist erloschen

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
01. Januar 1929 Errichtung einer offenen Handelsgesellschaft
Gesellschafter sind Elisabeth (Else) Pauline Bertha, verh. Dürr, geb. Gontard und der Verlagsbuchhändler Johannes Friedrich Andreas Adolph Otto Dürr
Prokura ist dem Verlagsdirektor Kurt Joseph Haußmann erteilt
1939 Prokura wird Max Königsheim erteilt (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
27. Januar 1944 Else Dürr verstirbt (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
1945 Auflösung der Handelsgesellschaft
Johannes Friedrich Andreas Adolph Otto Dürr ist nunmehr Alleininhaber
Martina vhl. Dürr, geb. Cramer und Margarethe Martha Elsa led. Heise ist die Prokura erteilt
1947 Errichtung einer Zweigniederlassung in Köthen/Anhalt unter dem Namen „Dürr & Weber, Zweigniederlassung Köthen/Anhalt“
Frau Marianne verehel. Weber, geb. Cramer, ist auch für die Zweigniederlassung die Einzelprokura erteilt
1947 Erwerb des Geschäfts durch den Verlagsbuchhändler Horst Weber
Die Prokuren von Kurt Joseph Hausmann, Martina vhl Dürr, geb. Cramer und von Martha Elsa led. Heise sind erloschen
Einzelprokuristin ist Marianne verehl. Weber, geb. Cramer
1952 Die Firma ist erloschen

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
? Leipzig, Querstr. 14 (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
1944 Leipzig, Schichtstr. 2 (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
? Leipzig, Gottschedstr. 8 (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
1947 Leipzig, Liviastr. 6
ab 1948 Zweigniederlassung in Köthen, Langestr. 45

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

2. Verwendete Primärquellen

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 5445 (enth. außerdem: HR 26141)

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I), Nr. F 2207

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

5. Kontakt

Otto Dietrich (Leipzig)

Verleger

GND: 1072967545

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

 

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
Januar 1886 Beginn der Firma „Otto Dietrich“
April 1952 Die Firma ist von Amts wegen im Handelsregister erloschen

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
ab Januar 1886 Karl Otto Dietrich ist Inhaber
Januar 1888 Die Firma ist auf Johanne Eleonore Klara Dietrich, geb. Liebers, übergegangen
Die Firma hat ihren Sitz nach Reudnitz verlegt
Oktober/September 1891 Die Firma ist auf Karl Otto Dietrich übergegangen
Dezember 1919 Prokura ist Adolf Wilhelm Hans Dietrich erteilt
01. Dezember 1920 Beginn einer Gesellschaft
Der Kaufmann Adolf Wilhelm Hans Dietrich tritt in die Firma ein und seine Prokura erlischt
Oktober 1935 Ausscheiden von Karl Otto Dietrich und Auflösung der Gesellschaft
Mai 1936 Adolf Wilhelm Hans Dietrich (Sohn von Karl Otto Dietrich) führt die Firma als Alleininhaber fort

 

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
Januar 1886 Leipzig, Kreuzstraße Nr. 30
1890 Leipzig, Grimmaische Straße No 1
1936 Leipzig C 1, Hindenburgstr. 19b

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

  • Adolf Wilhelm Hans Dietrich ist sowohl Inhaber der Firma „Otto Dietrich“ als auch der Firma „Wilhelm Dietrich“ in Leipzig

 

1.8 Sonstiges

2. Verwendete Primärquellen

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 1070 (enth. außerdem: HR 6417)

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

5. Kontakt

Bosworth & Co. (Leipzig)

Verleger

GND: 4380782-3

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: MGG2 1994-2008 (falls nicht anders vermerkt)

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
01. November 1889 Gründung des Verlages „Bosworth Co.“

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
1889-1923 Leitung Arthur Edwin Bosworth
ab 1923 Leitung durch die Söhne Laurence Owen Bosworth und Arthur Ferdinand Bosworth (gest. 1952 und 1959)
1998 Erwerb des bis dahin in Familienbesitz befindlichen Verlages durch den Musikverleger Bob Wise und Eingliederung in eine Music Sales Verlagsgruppe

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
1889-1890 Leipzig, Hospitalstraße 14 (Leipziger Adreß-Buch für 1890, S. 43)
1891-1893 Leipzig, Hospitalstraße 2 (Leipziger Adreß-Buch für 1891, S. 44)
1892 Dependance in London eröffnet
1894-1895 Leipzig, Salomonstraße 10 (Leipziger Adreß-Buch für 1894, S. 66)
1896 Dependance in Paris eröffnet (Oxford Music Online)
1896-1909 Leipzig, Königstraße 26b (Leipziger Adreß-Buch für 1896, S. 74)
1902 Dependance in Wien eröffnet
1908 Dependance in Zürich eröffnet (Oxford Music Online)
1910-1927 Leipzig, Roßplatz 3 (Leipziger Adreßbuch 1910, S. 75)
1914 Dependance in Brüssel eröffnet (Oxford Music Online)
ab 1928 Leipzig, Königstraße 10 (Leipziger Adreßbuch 1928, S. 97)
1939-1945 Dependance in London und Hauptsitz in Leipzig erleiden während des II. Weltkriegs Totalschaden
nach 1945 Verlegung des deutschen Firmensitzes nach Köln
1992 Umzug der Kölner Dependance in neue Geschäftsräume am Stadtrand
1996 Schließung der Wiener Dependance (Oxford Music Online)

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

Datum Ereignis
Kauf österreichischer Verlage wie V. Kratochwills Nachfolger und Chmèl-Verlag
1890 Übernahme der zunächst im Selbstverlag erschienenen Studienwerke für Violine von O. Sevcik
1934 Ankauf des Verlags Rochr (Berlin)
1938 Ankauf des Lyra-Verlags (Berlin) und des Blaha-Verlags (Wien)

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

  • eigenes Schallplattenlabel (BRM)

2. Verwendete Primärquellen

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

siehe auch: imslp

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
B. & Co. 3205 Dezember 1899 Hofmeister XIX
4992 1903 Dahlström 2003 (S. 205)

5. Kontakt

Link zur Website des Verlages

Rieter-Biedermann (Winterthur und Leipzig)

Verleger

GND: 1087514185

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen
(falls nicht anders vermerkt, wurden die Informationen der Handelsregisterakte entnommen)

 

1.1 Eckdaten 

Datum Ereignis
1848 Verlagsgründung im Haus zum Schanzengarten, Winterthur, durch Jakob Melchior Rieter-Biedermann → MGG2
1849 Gründungsdatum (nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
Februar 1862 Eintragung der Firma J. Rieter-Biedermann in das Handelsregister Leipzig als Zweigstelle der gleichnamigen Firma in Winterthur
1882 Hauptsitz nach dem Tod von Karl Rieter-Biedermann aus Winterthur nach Leipzig verlegt, Winterthurer Sitz wird aufgegeben → MGG2
1917 Verlag an C. F. Peters, Leipzig verkauft und als Subverlag fortgeführt

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
? Errichtung einer Gesellschaft
1862 Eröffnung einer Zweigstelle in Leipzig, geleitet vom Schwiegersohn Edmund Astor, später Robert Astor
1. Juni 1872 Der Buch- und Musikalienhändler Edmund August Astor wird Mitinhaber
1876 Sohn Karl Rieter-Biedermann übernimmt die Leitung des Winterthurer Hauptgeschäfts
Februar 1876 Carl Franz Brückwald ist Prokurist in Leipzig
1882 Der Hauptsitz in Winterthur wird aufgegeben, das Geschäft nach Leipzig verlegt
Mai 1884 Louise Rieter-Biedermann, Louise Caslisch-Rieter, Ida Astor geb. Rieter und Carl Jacob Melchior Rieter sind als Mitinhaber ausgeschieden; Edmund August Astor ist Alleininhaber
15. September 1904 Errichtung einer Gesellschaft ; der Buch- und Musikalienhändler Dr. Johannes Robert Astor steigt in das Handelsgeschäft ein
Juni 1911 Die Prokura von Carl Franz Brückwald ist erloschen
Dezember 1917 / Januar 1918 Ausscheiden von Dr. Johannes Robert Astor ; Auflösung der offenen Gesellschaft
ab 1918 Die Firma wird als Unterabteilung von C. F. Peters weitergeführt (nach: Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
Oktober 1918 Ausscheiden von Edmund Astor, der Musikverleger Henri Hinrichsen ist Alleininhaber
17. November 1938 Beginn der von Dr. Kurt Hermann und Dr. Johannes Petschull errichteten offenen Handelsgesellschaft
März 1947 Ausscheiden von Dr. Kurt Hermann und Dr. Johannes Petschull, die offene Handelsgesellschaft ist aufgelöst; Alleininhaber wird der Musikverleger Walter Hinrichsen aus Illinois (Sohn von Henri Hinrichsen und Bruder des letzten inzwischen verstorbenen Inhabers, Walter Hinrichsen)
30. Juni 1949 Dr. Johannes Petschull ist durch Treuhändlerbestellung der Landesregierung Sachsen als Treuhändler für das Vermögen des ausländischen Inhabers Walter Hinrichsen bestellt
11. Dezember 1948 Emil Kirsten wird durch Verfügung des Rates der Stadt Leipzig zum Treuhändler bestellt ; die Geschäftsführung des Inhabers Walter Hinrichsen und des Treuhändlers Dr. Johannes Petschull ruht
1. August 1949 Kurt Richter wird durch Verfügung der Landesregierung Sachsen zum Treuhändler für das in der Firma investierte ausländische Vermögen bestellt; Emil Kirsten ist nicht mehr Treuhändler ; Prokura ist Max Georg Hillner erteilt
29. November 1950 Die Firma wird in das Handelsregister Frankfurt a. M. mit dem Inhaber Walter Hinrichsen eingetragen
April/Mai 1951 Die Firma ist Eigentum des Volkes, Rechtsträger ist der Sachsenverlag, Druckerei- und Verlagsgesellschaft mit beschränkter Haftung in Dresden ; Kurt Richter ist nicht mehr Treuhändler

 

1.3 Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
? Leipzig-Reudnitz, Gerichtsweg 3/1
1939/1949 Leipzig C 1, Talstr. 10
29. November 1950 Neuer bzw. zusätzlicher Sitz in Frankfurt a. M., Forsthausstr. 101

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

 

 

1.6 Editionen des Verlages 

 

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

  • Hofmeister (Leipzig)
  • Luckhardt (Kassel)

 

 

1.8 Sonstiges 

  • 1866 begründete Rieter-Biedermann die Leipziger Allgemeine musikalische Zeitung, die ersten 17 Jahrgänge erschienen im eigenen Verlag
  • ab 1939 Einschränkungen im Verlagsbetrieb durch die Rassengesetze der Nationalsozialisten ; mit C. F. Peters im Jahr 1939 durch den Verkauf an Kurt Herrmann und Johannes Petschull arisiert → Fetthauer 2004
  • Verlagsarchiv in den 1990er Jahren von der Zentralbibliothek Zürich erworben (CH-Zz Mus RB). Dort befinden sich auch Verzeichnisse der Plattennummern des Verlags (1856-1906) sowie der vernichteten Platten (1929-1934).

 

 

2. Verwendete Primärquellen 

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 278 (enth. außerdem: HR 507)
  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I), Nr. F 16877

 

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

  • die Drucke zeichnen sich durch philologisch und technisch sorgfältige Herstellung, sowie aufwändig gestaltete Titelblätter aus → MGG2

 

 

4. Plattennummern 

Angaben nach: Deutsch, Fog 2008, McCorkle1984, McCorkle 2003 und Wagner 1968

Präfix Plattennummer Datum Kommentar
1-3 1856 Hofmeister XIX ; Wagner 1968 S. 311
14-37 1857 Musik – Stadt S. 47
McCorkle1984 S. 752 ;
McCorkle 2003 S. 565, 568, 573, 583
42-60 1858 McCorkle1984 S. 582 ;
McCorkle 2003 S. 589
92 – 95, 150a-k 1860 McCorkle 2003 S.  573, 592
165-169 Dezember 1860 / Januar 1861 McCorkle1984 S. 39, 42, 47
170-195 1861 McCorkle1984 S. 55 ;
McCorkle 2003 S. 596
216-240 [ohne 232 u. 234] 1862 McCorkle1984 S. 78 ;
McCorkle 2003 S. 608
232, 234, 270 1863 McCorkle1984 S. 80 ;
McCorkle 2003 S. 608
312-399 1864 McCorkle1984 S. 55, 601, 749 ;
McCorkle 2003 S. 612
400, 401a.b., 402, 424-435 1865 McCorkle1984 S. 108, 119, 132, 135, 647
436-474a.b. 1866 McCorkle1984  S. 129, 141, 165 – 166, 752 ; Allgemeine musikalische Zeitung, 3. Folge, 1866-82
516, 524, 525 1867 McCorkle1984 S. 141, 150
552-599a-d 1868 McCorkle1984 S. 159, 752
401c-e 1869 McCorkle1984 S. 119
616-638 1870
644-683 1871 McCorkle1984 S. 126, 242, 248
684-694 1872
770, 780-790 1874 McCorkle1984  S. 254
810-822, 840, 861 1875 McCorkle1984  S. 53 ; Musik – Stadt S. 52 ; Fog 2008 S. 36
845 1876 Musik – Stadt S. 54
1033-1073 1879
1094-1117 1880
1137-1170 1881
1204 1882
1289-1323 1884
1366-1368 1885
1474 1887
1531-1594 1888
1648-1659 1889 McCorkle1984  S. 120 (bei 1648 u. 1649 handelt es sich um Pl.nr. der 2. Ausg.)
1723 1890
1732-1756 1891
1783 1892
1802, 1861 1893
1994, 2036 1895
2074 1896
2148 1897 McCorkle1984 S. 144
2345-2371 1900
2453 – 2455 1902

 

Neue Serie

Präfix Plattennummer Datum Kommentar
1-7 1896

 

5. Kontakt