Verleger
GND: 5125531-5
Inhaltsverzeichnis
1. Geschichte ↑
Angaben nach: MGG2 1994-2008 (falls nicht anders vermerkt)
1.1 Eckdaten ↑
Datum | Ereignis |
Juli 1885 | Gründung des Musikverlags „M. P. Belaieff“ (immer in dieser Schreibweise aufgetreten) |
1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform ↑
Datum | Ereignis |
1904 | Überführung des Verlages in das Eigentum der 1884 von Belaieff ins Leben gerufenen Stiftung |
Die Verlagstätigkeit kommt im Zuge des 1. Weltkriegs zum Erliegen | |
nach der Oktoberrevolution 1917 | Beschlagnahmung und Verstaatlichung des Stiftungsvermögens Wiederaufnahme des Verlagbetriebs in Leipzig Neukonstituierung des Stiftungskuratoriums 1920 in Paris |
1.3 Adressen und Dependancen ↑
Datum | Ereignis |
1885-1890 | Leipzig, Grimmaische Straße 1 (Leipziger Adreß-Buch für 1886, S. 19) |
1891-1919 | Leipzig, Grimmaische Straße 1 (Leipziger Adreß-Buch für 1886, S. 19) |
1891-1919 | Leipzig, Rabensteinplatz 3 (Leipziger Adreß-Buch für 1891, S. 24) |
1920-1945 | Leipzig, Dörrienstraße 13 (Leipziger Adreßbuch 1920, S. 44) |
1946-1948 | Leipzig, Peterskirchhof 7 (Leipziger Adreßbuch 1947/48, S. 39) |
Verlag wird von Petersburg aus geleitet, hat seinen Sitz aber in Leipzig | |
1949 | Verlagsumzug von Leipzig nach Bonn Es besteht eine Personalunion mit der Vertretung von Boosey & Hawkes Stiftungssitz ist nun Köln |
01. Juli 2006 | Eigenes Büro des Musikverlages in Hamburg (Website Belaieff) |
1.4 Zusammenarbeit mit Druckern ↑
1.5 Verlagsübernahmen ↑
Datum | Ereignis |
1971-2006 | Führung des Musikverlages durch C.F. Peters (Website Belaieff) |
1.6 Editionen des Verlages ↑
1.7 Kooperation mit anderen Verlagen ↑
- enge Kooperation mit Schott Music, Mainz (Website Belaieff)
1.8 Sonstiges ↑
2. Verwendete Primärquellen ↑
3. Charakteristika der Ausgabengestaltung ↑
4. Plattennummern ↑
siehe auch: imslp
Präfix | Plattennummer | Jahr | Kommentar |
2242 | 1901 | Dahlström 2003 (S. 527) |
5. Kontakt ↑
Link zur Website des Verlages bei Schott