Noßke (Leipzig)

Verleger

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen

 

1.1 Eckdaten 

Datum
Ereignis
Februar 1882 Die Firma Richard Noßke wird im Handelsregister Leipzig eingetragen.
Januar 1927 Die Firma ist von Amts wegen im Handelsregister erloschen.

 

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
Februar 1882 Ernst Richard Noßke ist Inhaber
Juni/Juli 1882 Die Firma ist auf Emilie Auguste Noßke übergegangen.
April/Mai 1895 Die Firma ist auf Ernst Richard Noßke übergegangen.

 

 

1.3 Adressen und Dependancen 

 

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern 

 

 

1.5 Verlagsübernahmen 

 

 

1.6 Editionen des Verlages 

 

 

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen 

 

 

1.8 Sonstiges 

 

 

 

2. Verwendete Primärquellen 

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HR 5233

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung 

 

 

4. Plattennummern 

 

 

 

5. Kontakt 

M.P. Belaieff (Leipzig)

Verleger

GND: 5125531-5

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

1. Geschichte

Angaben nach: MGG2 1994-2008 (falls nicht anders vermerkt)

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
Juli 1885 Gründung des Musikverlags „M. P. Belaieff“ (immer in dieser Schreibweise aufgetreten)

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
1904 Überführung des Verlages in das Eigentum der 1884 von Belaieff ins Leben gerufenen Stiftung
Die Verlagstätigkeit kommt im Zuge des 1. Weltkriegs zum Erliegen
nach der Oktoberrevolution 1917 Beschlagnahmung und Verstaatlichung des Stiftungsvermögens
Wiederaufnahme des Verlagbetriebs in Leipzig
Neukonstituierung des Stiftungskuratoriums 1920 in Paris

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
1885-1890 Leipzig, Grimmaische Straße 1 (Leipziger Adreß-Buch für 1886, S. 19)
1891-1919 Leipzig, Grimmaische Straße 1 (Leipziger Adreß-Buch für 1886, S. 19)
1891-1919 Leipzig, Rabensteinplatz 3 (Leipziger Adreß-Buch für 1891, S. 24)
1920-1945 Leipzig, Dörrienstraße 13 (Leipziger Adreßbuch 1920, S. 44)
1946-1948 Leipzig, Peterskirchhof 7 (Leipziger Adreßbuch 1947/48, S. 39)
Verlag wird von Petersburg aus geleitet, hat seinen Sitz aber in Leipzig
1949 Verlagsumzug von Leipzig nach Bonn
Es besteht eine Personalunion mit der Vertretung von Boosey & Hawkes
Stiftungssitz ist nun Köln
01. Juli 2006 Eigenes Büro des Musikverlages in Hamburg (Website Belaieff)

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

Datum Ereignis
1971-2006 Führung des Musikverlages durch C.F. Peters (Website Belaieff)

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

2. Verwendete Primärquellen

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

siehe auch: imslp

Präfix Plattennummer Jahr Kommentar
2242 1901 Dahlström 2003 (S. 527)

5. Kontakt

Link zur Website des Verlages bei Schott

Röder (Leipzig)

Drucker

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Verlagen
    5. Übernahmen
    6. Kooperation mit anderen Druckern
    7. Sonstiges
  2. Plattennummern
  3. Verwendete Primärquellen
  4. Kontakt

 

1. Geschichte 

Angaben nach: MGG2

 

1.1. Eckdaten 

Datum

Ereignis

Oktober 1846 Gründung durch Carl Gottlieb Röder
1975 Unternehmen geht in der Offizin Andersen Nexö auf

 

 

1.2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform 

Datum Ereignis
ab 1846 bekannt unter dem Namen Graphische Anstalt von C.G.Röder
ab 1876 Leitung durch Hugo Wolff und Christian Erdmann Rentsch, laut Bähring 2008 bereits 1875, laut Schmidt 1902 – 1908 bereits 1874
1905 Umwandlung der Firma in eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung → Schmidt 1902 – 1908
ab 1915 Geschäftsleitung durch Carl Johannes Reichel, laut Bähring 2008 bereits 1894
1930 Umwandlung des Unternehmens in eine Aktiengesellschaft
30. Dezember 1937 Umwandlung der Aktiengesellschaft in eine Kommanditengesellschaft → verwendete Primärquellen
1943 starke Zerstörung → Bähring 2008
nach 1930 bekannt unter dem Namen Röderdruck → New Grove 2 (laut Bähring 2008 ab 1945)
13. Oktober 1958 Die Gesellschaft ist Eigentum des Volkes – Rechtsträger Deutsche Investitionsbank Berlin → verwendete Primärquellen
1. Januar 1960 Rechtsträger des Volkseigentums ist die Vereinigung volkseigener Betriebe Polygraphische Industrie, Leipzig → verwendete Primärquellen

 

 

1.3. Adressen und Dependancen 

Datum Ereignis
1874 neues Druckerei-Gebäude im Gerichtsweg → Bähring 2008
1900 Gründung einer Zweiganstalt unter der Firma C. G. Röder Ltd. → Schmidt 1902 – 1908

 

 

1.4. Zusammenarbeit mit Verlagen 

 

1.5. Übernahmen 

Datum

Ereignis

1853 Erwerb der Paez’schen Offizin → Bähring 2008
1881 Kauf der Buchdruckerei Graichen & Riehl → Bähring 2008
1890 Kauf der Hesse’schen Lichtdruckerei → Bähring 2008

 

1.6. Kooperation mit anderen Druckern 

 

 

 

1.7. Sonstiges 

Datum Ereignis
1863 erste Notendruck-Schnellpresse → Schmidt 1902-1908 nach dem Vorbild der Steindruck-Schnellpressen von G. Sigl (Berlin, Wien)
1969 Gutenberg-Preis für international anerkannte Spitzenleistungen im Musikaliendruck, Lichtdruck-Faksimiles und dem Offset-Druck → Bähring 2008

 

 

2. Plattennummern 

 

 


3. Verwendete Primärquellen 

  • Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 7131

 

4. Kontakt 

 

Jos. Aibl (München)

Verleger

GND: 1072938529

Inhaltsverzeichnis

  1. Geschichte
    1. Eckdaten
    2. Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform
    3. Adressen und Dependancen
    4. Zusammenarbeit mit Druckern
    5. Verlagsübernahmen
    6. Editionen des Verlages
    7. Kooperation mit anderen Verlagen
    8. Sonstiges
  2. Verwendete Primärquellen
  3. Charakteristika der Ausgabengestaltung
  4. Plattennummern
  5. Kontakt

 

1. Geschichte

Angaben nach: Verwendete Primärquellen (falls nicht anders vermerkt)

 

1.1 Eckdaten

Datum Ereignis
01. Januar 1824 Firmengründung (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))

 

1.2 Wechsel von Eigentümer, Namensform, Rechtsform

Datum Ereignis
1825 Joseph Aibl errichtet mit behördlicher Konzession eine „Musikalien- und Instrumenten-Handlung und Leih-Anstalt“ mit angeschlossenem Musikverlag in München (MGG Online)
ab 1834 Nach dem Tod von Joseph Aibl führt seine Witwe Jenny (geb. Lamon) das Unternehmen weiter
Der Firmennamen wird beibehalten (MGG2 1994-2008)
1837 Das Unternehmen geht an Eduard Spitzweg in München über (MGG2 1994-2008)
1904 Eduard Spitzwegs Sohn, Eugen Spitzweg, verkauft den Verlag Joseph Aibl an die Universal Edition, Wien (MGG2 1994-2008)
Juli/August 1942 Verlegung des Firmenhauptsitzes nach Wien (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))
September 1942 Eintrag der Firma Jos. Aibl Verlag in das Handelsregister Leipzig als Zweigniederlassung der in Wien unter dem gleichen Namen bestehenden Hauptniederlassung
Inhaber ist Dr. Petschull
01. Januar 1944 Beginn einer offenen Handelsgesellschaft
Der Staatsrat Dr. Kurt Herrmann tritt als persönlich haftender Gesellschafter in das Geschäft ein
März 1947 Dr. Johannes Petschull und Dr. Kurt Herrmann scheiden aus
Auflösung der offenen Handelsgesellschaft
Musikverleger Walter Hinrichsen in Illinois, USA ist Alleininhaber
30. Juni 1948 Die Landesregierung Sachsen bestellt Dr. Johannes Petschull zum Treuhänder für das Vermögen des ausländischen Inhabers Walter Hinrichsen
11. Dezember 1948 Der Rat der Stadt Leipzig bestellt per Verfügung Emil Kirsten zum Treuhänder
Die Geschäftsführung des Inhabers Walter Hinrichsen und des Treuhänders Dr. Johannes Petschull ruht
01. August 1949 Die Landesregierung Sachsen bestellt per Verfügung Kurt Richter zum Treuhänder für das in der Firma investierte ausländische Vermögen
Emil Kirsten ist nicht mehr Treuhänder
April/Mai 1951 Die Firma ist Eigentum des Volkes
Rechtsträger ist der Sachsenverlag, Druckerei- und Verlagsgesellschaft mit beschränkter Haftung in Dresden
Kurt Richter ist nicht mehr Treuhänder

 

1.3 Adressen und Dependancen

Datum Ereignis
? Leipzig C 1, Talstrasse 10

 

1.4 Zusammenarbeit mit Druckern

1.5 Verlagsübernahmen

Datum Ereignis
1943 Der Wiener Operettenverlag, der Otto-Maass-Verlag und der Figaro-Verlag, Wien werden Abteilungen des Jos. Aibl Verlags, Wien (Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I))

 

1.6 Editionen des Verlages

1.7 Kooperation mit anderen Verlagen

1.8 Sonstiges

 

2. Verwendete Primärquellen

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 20124 Amtsgericht Leipzig, Handelsregisterakten HRA 7982

Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig, 21765 Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig (I), Nr. F 18508

 

3. Charakteristika der Ausgabengestaltung

4. Plattennummern

siehe: imslp

 

5. Kontakt